Nicht das Vollkommene, sondern das Gute im Vorläufigen suchen.
Das sollte Ziel sein.
Dafür müssen wir immer wieder „gut“ entscheiden können:
Dabei bleiben.
Etwas ändern.
Akzeptieren.
Ablehnen.
Verantwortung selbst tragen.
Verantwortung abgeben.
Dich mitteilen.
Es für dich behalten.
Dich damit vertraut machen.
Es auf sich beruhen lassen.
Fokus.
Perspektive.
Schneller.
Langsamer.
Individualität berücksichtigen.
Nach Schema arbeiten.
Dich festlegen.
Dich von Verpflichtungen lösen.
Dem Bedürfnis nachgehen.
Das Bedürfnis zurückstellen.
Bewusst machen.
Unbewusst lassen.
…
Entscheidungen verlangen von uns:
– Frustrationstoleranz
– Achtsamkeit
– Unsicherheitstoleranz
… und den Mut, am nächsten Horizont vielleicht umzudrehen.